Rappenglitz Messebau setzt auf nachhaltigen Erfolg
Als Familienunternehmen übernehmen wir Verantwortung: gegenüber unseren Mitarbeitern, unserer Gesellschaft und unserer Umwelt. Daher ist für uns ein sensibler Umgang mit Ressourcen bereits bei der Planung und Umsetzung von Messestände selbstverständlich. Bereits bei der Konzeption planen wir mit modularen Komponenten wie z.B. Unterkonstruktionen aus Aluminium, die sich durch einen hohen Grad der Wiederverwendbarkeit auszeichnen. In der Produktion setzen wir auf hochwertige Materialien mit langer Lebensdauer und umweltneutrale Werkstoffe wie beispielsweise Lacke auf Wasserbasis.
Unsere Kreativität setzen wir auch zum Wohle der Umwelt ein: So werden bei Rappenglitz Messebau in München bereits verwendete Materialien wo möglich einer Zweitnutzung zugeführt - Beispielsweise indem Transportkisten aus alten Wandelementen gefertigt werden. Ebenso selbstverständlich ist es für uns übrigens auch, dass alle Fahrzeuge unseres Fuhrparks die Abgasnormen Euro 5 und Euro 6 erfüllen.
FAMAB Stiftung: Eine Idee, die sich für die Umwelt rechnet.
Um unserem Ideal des CO2-neutralen Messebaus noch näher zu kommen, haben wir außerdem gemeinsam mit Partnern die FAMAB Stiftung ins Leben gerufen.
Die Idee: Wenn sich CO2-Emissionen bei Messen, Events und Kongressen nicht vermeiden lassen, sollte zum Wohle des Klimas ein entsprechender Ausgleich geschaffen werden. Daher hat die FAMAB Stiftung ein Wiederaufforstungsprojekt im Regenwald Panamas initiiert.

Klimaneutraler Messebau: Eine Vision wird Realität.
Um es vorwegzunehmen: Emissionen lassen sich im Messebau nicht vermeiden, aber sehr wohl deutlich reduzieren. Voraussetzung: Ein bewusster und sensibler Umgang mit Ressourcen sowie der Einsatz neuer, umweltschonender Materialien, Technologie und Ideen. Wie das geht, macht Rappenglitz bereits für viele seiner Kunden vor.
Klimaneutraler Messebau im Detail
Klimaneutraler Messebau im Detail
Schritt 1: Ermittlung der Emissionen
Zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks Ihres Messestandes nutzen wir einen Kalkulator, der nach den Richtlinien des GHG Protocol (Greenhouse Gas Protocol) programmiert wurde. Auf diese Weise lässt sich exakt die Menge CO2 ermitteln, die bei Entwicklung und Produktion Ihres Messestandes anfallen. Relevante Faktoren sind zum Beispiel die ausgewählten Materialien, Anzahl der Einsätze, Energiebedarf, Anfahrtswege und viele andere Faktoren. Das Ergebnis ist die Summe aller anfallenden Emissionen in kg CO2, die Ihr Messestand verursacht.
Schritt 2: Reduzierung der Emissionen
Diesen Wert senken wir nun mit all unserem Know-how sowie unserer Erfahrung. Dazu wählen wir für Sie Stoffe, Lacke und andere Materiale geschickt aus oder nutzen wiederverwendbare Messebausysteme. Dabei behalten wir Ihre Anforderungen und Wünsche stets im Blick. Das Ergebnis: eine optimierte CO2-Bilanz, ohne das Design noch Funktionalität negativ beeinflusst werden.
Schritt 3: Ausgleich der Emissionen
Erst wenn die Umweltbelastung so gering wie möglich ausfällt, sind wir zufrieden. Die verblei-benden Emissionen können Sie durch den Kauf von CO2-Zertifikaten ausgleichen. Die Abwicklung erfolgt über das vom TÜV geprüfte Zertifikate-Management von CO2OL und gewährleistet maximale Transparenz und Sicherheit. Auf diese Weise unterstützen Sie Klimaschutzprojekte, die international anerkannten Standards entsprechen. Als Nachweis für Ihre CO2-Kompensation erhalten Sie eine offizielle Urkunde sowie das Siegel »Klimaneutraler Messestand«, das auch für die Dokumentations- und Kommunikationszwecke genutzt werden kann.
Schritt 4: Umwelt und Klima profitieren doppelt
Einerseits durch den Ausgleich von CO2-Emissionen, mit denen Windparks, Aufforstungen und ähnliche Projekte unterstützt werden. Anderseits durch die Sensibilisierung für dieses Thema, so dass die Suche nach klimafreundlicheren Materialien und Arbeitstechniken forciert wird.